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Rollende Scheren:
Wenn ein Flugzeug eine Fassrolle einleitet, dann kommt es meistens zu diesem Manöver, in das sowohl Angreifer als auch Verteidiger verwickelt werden. Dabei rollen die zwei Rivalen sozusagen um sich herum. Der Vorteil bei diesem Manöver liegt dabei in der Regel bei dem Flugzeug, welches die bessere Kurvenrate besitzt, die vor allem beim Durchfliegen der Hoch- und Tiefpunkte der Rolle eine zentrale Rolle spielt. Um dieses Manöver erfolgreich anzuwenden ist es zudem wichtig, den „Lift Vektor“ richtig zu platzieren, um relativ zum Gegner vorwärts bewegt zu werden und somit eventuell hinter ihn zu gelangen. Dieses Manöver ist zudem anfällig für Fehler seitens des Piloten, denn durch Einwirkung optischer Täuschungen bezüglich der genauen Position des Feindes relativ zum eigenen Flieger ist es sehr schwer den Überblick zu behalten. Wenn die Maschine zudem ein Schub-Leistungsverhältnis von unter 1,0 besitzt, dann wird jede weitere Rolle von der Höhe kleiner. Das birgt die Gefahr, dass man sich schnell in Bodennähe befindet. Zudem verliert der Pilot im Normalfall den Vorteil, der als erster versucht, aus dem Manöver auszubrechen.
Es können stehts auch normale Scheren geflogen werden. Dabei sollte man aber darauf achten, dass man sie gleichzeitig horizontal und vertikal fliegt. Die Kunst dabei ist also, horizontale Scheren in die vertikale zu ziehen, um ein weniger gutes Ziel zu sein.
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